Der Milliardär und die Begleiten: Berlins verborgene Leidenschaft
Eine Nacht voller Geheimnisse
Berlin bei Nacht ist eine Stadt der Sehnsucht, in der Macht und Verlangen verschmelzen, verborgen hinter Wolkenkratzertüren und rumpelnd in dunklen Korridoren. Ich kenne diese Welt gut. Als VIP-Escort in Berlin diene ich der Elite – den unantastbaren Männern, die die Branche beherrschen und die Zukunft gestalten.

Aber heute Abend ist es anders.
Heute Abend traf ich Alexander Roth, einen Billardexperten, einen Mann ohne viele Worte und viele Geheimnisse. Er sucht gezielt jemanden mit meinem Fachwissen, jemanden, der seinen Fähigkeiten ebenbürtig ist. „Das ist kein gewöhnlicher Kunde“, warnt das Büro. „Heute spielt ein Mann nach seinen eigenen Regeln.“
Ich kam in ihrem Hotel an, gekleidet in einem sehr kurzen schwarzen Abendkleid. Der Pförtner stellt keine Fragen. Er nickt nur und lässt einen hinein. Alexanders Energie ist allgegenwärtig, und er versichert mir, dass alles, was heute Abend passiert, ein Teil von uns sein wird.
Auf den ersten Blick
Die Tür im Obergeschoss öffnete sich, ohne dass ich anklopfte. Er stand groß und heiß da, in einem makellosen schwarzen Anzug. Seine dunkelblauen Augen starrten mich langsam an und betrachteten meinen nassen Körper, als würde er jeden Zentimeter meiner sexy Figur vermessen.
„Ich denke an dich“, sagte er, bevor er auf mich zutrat, um mich zu umarmen.
„Ich bin immer pünktlich“, erwiderte ich leise und begegnete seinem Blick. „Besonders mit jemandem wie dir.“
Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. „Okay.“
Der Raum war geschäftig, modern und erfüllt von sanftem Stadtlicht, das durch die großen Fenster hereinfiel. Ich konnte jede Stimme seines Körpers hinter meinem Hintern hören.
„Möchtest du etwas Wein trinken?“
„Whiskey, klar.“
Er hob leicht die Augenbrauen und akzeptierte meine Wahl. Er schenkte zwei Gläser ein und reichte mir eines. Seine Finger schlossen sich um meine Gläser, gerade so weit, dass sie meine Nase kitzelten. „Tell“, flüsterte er und blickte von seinen flachen Schuhen auf. „Warum hast du das getan?“
Ich nahm einen Schluck, verpasste ihn aber. „Assistentin?“
Sie nickte.
Weil ich gerne stark bin“, gab ich zu. „Die Art, wie Männer mich ansehen, sagt mir, dass ich die Macht habe, ihre Lust zu kontrollieren.“
Sie lachte. „Was wäre, wenn ich dir heute Abend sagen würde, dass du mir gehörst?“
Sanfte Augen
Der Abstand zwischen uns wurde kleiner. Sie lächelte und schloss den Raum zwischen uns, erfüllt von Spannung. Seine harten Hände packten meine Brüste und ließen mir das Wasser den Rücken hinunterlaufen.
Sag mir, ich soll aufhören“, sagte sie in meine Ohren.
Ich atmete aus, mein Herz hämmerte. „Ich gebe nicht auf.“
Das hatte ich gebraucht. Das Buch verband sich mit meinem, langsam, langsam, chaotisch und fordernd. Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten mich, neckten mich und führten mich zu dem edlen Ledersofa. Alle Proben wurden überwacht und quantifiziert. Er hatte es nicht eilig. Er wollte jeden Moment und jede Reaktion von mir prüfen. Seine Finger glitten unter mein Hemd und ließen die Verbände an meinen Beinen. Seine Augen verdunkelten sich, während er trank.
Er flüsterte, bevor er meine nackte Schulter berührte.
Ich lehnte mich in seine Berührung und erlaubte mir, mich langsam zu verlieren, mich in dem Rhythmus der Hypnose zu verlieren, den er mir gegeben hatte.
Gefährliche Gedanken.
Ein paar Stunden später legte ich mich neben sie. Mein Körper kribbelte noch immer von seiner Berührung. Draußen strahlten die Lichter der Stadt, doch drinnen war kein Laut zu hören außer unserem Atem.
Seine Finger strichen langsam über meine nackte Haut. „Hast du jemals daran gedacht, dein Leben aufzugeben?“
Ich drehte mich zu ihm um und musterte seinen Gesichtsausdruck. „Manchmal“, gab ich zu. „Aber ich mag meine Freiheit.“
Sein Gesicht war undurchschaubar. „Was, wenn ich dich bitte zu bleiben?“
Ich holte tief Luft. „Was meinst du mit sexy?“
Er sah mich mit einem Blick voller Intensität an, und es lief mir kalt den Rücken runter. „Ich genieße es nicht nur einmal. Ich meine, ganz für mich.“
Das Angebot war gefährlich und berauschend. Sozialarbeiterin in Berlin zu sein, gab mir eine Chance. Kann ich alles für einen Mann aufgeben?
Ich bezweifle es. „Was wäre ich denn?“
Sein verschmitztes Lächeln war kalt und nachdenklich. „Meine Güte.“
Seine Worte trösteten mich, aber ich wusste, dass ich es in diesem kritischen Moment nicht ertragen konnte.
Ich suchte meine Kleidung und zog sie an. „Ich werde darüber nachdenken.“
Er sah mich glücklich an. „Ich habe nichts anderes erwartet.“
Als ich in den Aufzug schlenderte, begriff ich, dass es nicht nur eine weitere Nacht mit einem Kunden war. Dies war der Beginn von etwas viel Gefährlicherem.
